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Implementierung und Konfiguration von RAID im Betriebssystem

Sep 07, 2023

Heute werden wir über die RAID-Implementierung und -Konfiguration im Betriebssystem sprechen. Einige Leute schreiben Programme direkt auf dem Host, führen sie im unteren Teil des Betriebssystems aus und übertragen sie vom Host-SCSI- oder IDE-Controller auf die physische Festplatte. Dabei verwenden sie die Idee von Beidou mit sieben Sternen, wandeln sie in verschiedene virtuelle Festplatten um und übermitteln sie dann an sie die obere Programmschnittstelle, z. B. ein Volume-Management-Programm. Diese Programme verwenden ein Konfigurationstool, mit dem Sie auswählen können, welche Festplatten kombiniert werden sollen und welchen RAID-Typ Sie bilden möchten.

 

Wenn beispielsweise zwei IDE-Festplatten und vier SCSI-Festplatten auf einer Maschine installiert sind, wird die IDE Festplatte wird direkt an die im Motherboard integrierte IDE-Schnittstelle angeschlossen, und die SCSI-Festplatte wird an eine PCI-Schnittstellen-SCSI-Karte angeschlossen. Wenn kein RAID-Programm vorhanden ist, das an den Bedingungen teilnimmt, kann das System sechs Festplatten identifizieren und nach dem Formatieren des Dateisystems in einen Festplattenbuchstaben oder ein Verzeichnis einbinden, damit das Programm lesen und schreiben kann.

 

Nach der Installation des RAID-Programms stellt der Benutzer über die Konfigurationsoberfläche die ersten beiden IDE-Festplatten zu einem RAID 0-System zusammen. Wenn die ursprüngliche IDE-Festplatte 80 GB groß ist, wird RAID 0 zu einer „virtuellen“ Festplatte mit 160 GB. Anschließend erstellt der Benutzer ein RAID5-System mit 4 SCSI-Festplatten. Wenn die ursprüngliche SCSI-Festplattenkapazität 73 GB beträgt, beträgt die Kapazität der virtuellen Festplatte nach der Umwandlung der 4 Festplatten in RAID5 etwa 3 Festplatten, also 216 GB.

 

Natürlich, weil die RAID-Programm Da ein Teil des Festplattenspeichers zum Speichern einiger RAID-Informationen verwendet werden muss, ist die tatsächliche Kapazität geringer. Nach der Verarbeitung durch das RAID-Programm werden diese sechs Magnete schließlich zu zwei virtuellen Festplatten. Wenn Sie sich im Widows-System befinden, werden Ihnen beim Öffnen des Datenträger-Managers nur zwei Festplatten angezeigt, eine mit einer Kapazität von 160 GB (Laufwerk 1) und die andere mit einer Kapazität von 219 GB (Laufwerk 2). Anschließend können die Datenträger beispielsweise auf ein NTFS-Dateisystem formatiert werden. Der Formatierer erkennt nicht, dass mehr als eine physische Festplatte Daten schreibt.

 

Beispielsweise kann der Formatierer irgendwann einen Befehl ausgeben, um Daten von der Speicherstartadresse so und so auf Festplatte 1 (ein virtuelles RAID 0-Laufwerk bestehend aus zwei IDE-Festplatten) an der LBA-Startadresse 10000 und der Länge 128 zu schreiben. Das RAID-Programm wird diesen Befehl abfangen und analysieren. Festplatte 1 ist ein RAID 0-System, sodass die Daten von 128 Sektoren ab LBA10000 von der RAID-Engine berechnet werden und die logische LBA der physischen LBA der physischen Festplatte entspricht und die entsprechenden Daten darauf geschrieben werden physische Festplatte. Nach dem Schreiben erhält der Formatierer ein Signal, dass der Schreibvorgang erfolgreich war, und fährt mit dem nächsten IO fort.

 

Nach diesem Vorgang sind der oberen Schicht die Details der darunter liegenden physischen Festplatte überhaupt nicht bekannt. Das Gleiche gilt auch für andere RAID-Formen, allerdings sind die Algorithmen komplexer. Aber trotz des komplexen Algorithmus ist er nach dem CPU-Betrieb tausende Male schneller als die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatte.

 

Tipps:

Um die Leistung zu gewährleisten, kann für dieselbe Festplattengruppe nur der gleiche Festplattentyp verwendet werden, dieser kann jedoch auch auf IDE-Magnet ausgelegt sein

Festplatte und SCSI-Festplatte werden zu einer virtuellen Festplatte kombiniert, diese ist jedoch nicht so konzipiert, es sei denn, dies ist ausdrücklich erforderlich.

 

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