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  • Was sind die Nachteile von Software-Raids? Wie implementiert man Raid in Hardware? Was sind die Nachteile von Software-Raids? Wie implementiert man Raid in Hardware? Sep 08, 2023
    Software-RAID hat drei Nachteile: ① Es nimmt Speicherplatz ein; ② CPU-Ressourcen belegen; Software-RAID-Programme können die Festplattenpartition, auf der das Betriebssystem installiert ist, nicht in den RAID-Modus versetzen. Da das RAID-Programm auf dem Betriebssystem läuft, kann die RAID-Funktionalität erst nach dem Booten des Betriebssystems implementiert werden.  Mit anderen Worten: Wenn das Betriebssystem beschädigt ist, wird das RAID-Programm nicht ausgeführt und die Daten auf der Festplatte werden zu einem Haufen nutzloser Dinge. Denn die Daten auf der RAID-Festplatte können nur von dem Programm erkannt und korrekt gelesen und geschrieben werden, das den entsprechenden RAID-Algorithmus implementiert. Wenn kein entsprechendes RAID-Programm vorhanden ist, bestehen die Daten auf der physischen Festplatte nur aus wenigen Fragmenten, und nur das RAID-Programm kann diese Fragmente kombinieren.  Glücklicherweise speichern die meisten aktuellen RAID-Programme ihre eigenen Algorithmusinformationen auf der Festplatte. Sobald das Betriebssystem oder die Host-Hardware ein Problem hat, können Sie diese Festplatten an andere Computer anschließen und dann dieselbe RAID-Software installieren . Nachdem die RAID-Software die in einem festen Bereich auf dem gespeicherten RAID-Informationen gelesen hat Festplatte, es kann es weiterhin verwenden.  Software-RAID weist so viele Mängel auf, dass ständig über weitere Methoden zur Implementierung von RAID nachgedacht wird. Da Software so viele Nachteile hat, wie steht es mit der Hardware?  RAID-Karte ist eine Methode zur Implementierung der RAID-Funktion mit unabhängiger Hardware. Um die RAID-Funktion in der Hardware zu realisieren, müssen wir eine physische Hardware als Träger finden, die SCSI-Karte oder das Motherboard auf der South Bridge ist zweifellos der Träger. Den SCSI-Karten wurden zusätzliche Chips hinzugefügt, um RAID-Funktionen zu implementieren.  Diese Chips werden speziell für die Ausführung des RAID-Algorithmus verwendet. Sie können ASICs sein, z. B. kostenintensive Hochgeschwindigkeits-Rechenchips, oder allgemeine Befehls-CPUs, z. B. allgemeine Codeausführungschips. Code kann direkt aus dem ROM geladen und ausgeführt werden vor der Ausführung in den RAM geschrieben, um die RAID-Funktion zu realisieren.  Eine RAID-Karte (SCSI-Karte oder IDE-Erweiterungskarte) wird als RAID-Karte bezeichnet. Ebenso kann die RAID-Funktion auch auf dem Southbridge-Chip des Motherboards implementiert werden. Da sich die Chips in der South Bridge bei der Ausführung ihrer Funktionen nicht auf die CPU verlassen können, verlassen sich diese Chips vollständig auf die Schaltungslogik, um eigenständig zu funktionieren. Und obwohl sie schnell sind, sind sie weniger leistungsstark als die Plug-in-RAID-Karten. Aus einigen Motherboard-Werbungen geht hervor, dass der sogenannte „onboard“-RAID-Chip die Führungsbrücke ist, um die RAID-Funktion des Chips zu realisieren.  Auf diese Weise muss das Betriebssystem keine Änderungen vornehmen, außerdem muss der RAID-Kartentreiber keine zusätzliche Software installieren und Sie können direkt erkennen, dass die virtuelle Festplatte durch RAID-Verarbeitung generiert wurde.  Bei Software-RAID erkennt das Betriebssystem die tatsächliche Unterseite oder zumindest die physische Festplatte. Bei Hardware-RAID kann das Betriebssystem jedoch die zugrunde liegende physische Festplatte nicht erkennen, sondern muss lediglich vom Hersteller eine RAID-Kartenverwaltungssoftware zur Anzeige bereitstellen Ihre Karte ist mit einer physischen Festplatte verbunden. Außerdem kann die Konfiguration einer RAID-Karte nicht im Betriebssystem erfolgen, sondern muss durch Eingabe der Hardware (oder mithilfe des RAID-Karten-Konfigurationstools im Betriebssystem) erfolgen. Im Allgemeinen befindet sich die RAID-Karte im Boot-Selbsttest und führt in ihr ROM-Konfigurationsprogramm eine Vielzahl von RAID-Funktionen ein.  RAID-Karten überwinden die Nachteile von Software-RAID, sodass das Betriebssystem selbst auf der virtuellen RAID-Festplatte installiert werden kann, was bei Software-RAID nicht möglich ist.  Später werde ich auch das relevante Wissen über Raid-Karten aus mehreren Dimensionen besprechen. Wenn Sie Fragen zur Speichertechnologie haben, können Sie sich gerne beraten lassen und Ihre Fragen umfassend beantworten. Mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung, STOR Technology Limited können Sie auch die originalen Hochleistungsprodukte zum Fabrikpreis erleben, wie zum Beispiel: Megaraid 9460-16i, Megaraid 9560-8i, sas 9300-16i und so weiter. Kontaktiere uns jetzt!
  • Implementierung und Konfiguration von RAID im Betriebssystem Implementierung und Konfiguration von RAID im Betriebssystem Sep 07, 2023
    Heute werden wir über die RAID-Implementierung und -Konfiguration im Betriebssystem sprechen. Einige Leute schreiben Programme direkt auf dem Host, führen sie im unteren Teil des Betriebssystems aus und übertragen sie vom Host-SCSI- oder IDE-Controller auf die physische Festplatte. Dabei verwenden sie die Idee von Beidou mit sieben Sternen, wandeln sie in verschiedene virtuelle Festplatten um und übermitteln sie dann an sie die obere Programmschnittstelle, z. B. ein Volume-Management-Programm. Diese Programme verwenden ein Konfigurationstool, mit dem Sie auswählen können, welche Festplatten kombiniert werden sollen und welchen RAID-Typ Sie bilden möchten.  Wenn beispielsweise zwei IDE-Festplatten und vier SCSI-Festplatten auf einer Maschine installiert sind, wird die IDE Festplatte wird direkt an die im Motherboard integrierte IDE-Schnittstelle angeschlossen, und die SCSI-Festplatte wird an eine PCI-Schnittstellen-SCSI-Karte angeschlossen. Wenn kein RAID-Programm vorhanden ist, das an den Bedingungen teilnimmt, kann das System sechs Festplatten identifizieren und nach dem Formatieren des Dateisystems in einen Festplattenbuchstaben oder ein Verzeichnis einbinden, damit das Programm lesen und schreiben kann.  Nach der Installation des RAID-Programms stellt der Benutzer über die Konfigurationsoberfläche die ersten beiden IDE-Festplatten zu einem RAID 0-System zusammen. Wenn die ursprüngliche IDE-Festplatte 80 GB groß ist, wird RAID 0 zu einer „virtuellen“ Festplatte mit 160 GB. Anschließend erstellt der Benutzer ein RAID5-System mit 4 SCSI-Festplatten. Wenn die ursprüngliche SCSI-Festplattenkapazität 73 GB beträgt, beträgt die Kapazität der virtuellen Festplatte nach der Umwandlung der 4 Festplatten in RAID5 etwa 3 Festplatten, also 216 GB.  Natürlich, weil die RAID-Programm Da ein Teil des Festplattenspeichers zum Speichern einiger RAID-Informationen verwendet werden muss, ist die tatsächliche Kapazität geringer. Nach der Verarbeitung durch das RAID-Programm werden diese sechs Magnete schließlich zu zwei virtuellen Festplatten. Wenn Sie sich im Widows-System befinden, werden Ihnen beim Öffnen des Datenträger-Managers nur zwei Festplatten angezeigt, eine mit einer Kapazität von 160 GB (Laufwerk 1) und die andere mit einer Kapazität von 219 GB (Laufwerk 2). Anschließend können die Datenträger beispielsweise auf ein NTFS-Dateisystem formatiert werden. Der Formatierer erkennt nicht, dass mehr als eine physische Festplatte Daten schreibt.  Beispielsweise kann der Formatierer irgendwann einen Befehl ausgeben, um Daten von der Speicherstartadresse so und so auf Festplatte 1 (ein virtuelles RAID 0-Laufwerk bestehend aus zwei IDE-Festplatten) an der LBA-Startadresse 10000 und der Länge 128 zu schreiben. Das RAID-Programm wird diesen Befehl abfangen und analysieren. Festplatte 1 ist ein RAID 0-System, sodass die Daten von 128 Sektoren ab LBA10000 von der RAID-Engine berechnet werden und die logische LBA der physischen LBA der physischen Festplatte entspricht und die entsprechenden Daten darauf geschrieben werden physische Festplatte. Nach dem Schreiben erhält der Formatierer ein Signal, dass der Schreibvorgang erfolgreich war, und fährt mit dem nächsten IO fort.  Nach diesem Vorgang sind der oberen Schicht die Details der darunter liegenden physischen Festplatte überhaupt nicht bekannt. Das Gleiche gilt auch für andere RAID-Formen, allerdings sind die Algorithmen komplexer. Aber trotz des komplexen Algorithmus ist er nach dem CPU-Betrieb tausende Male schneller als die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatte.  Tipps: Um die Leistung zu gewährleisten, kann für dieselbe Festplattengruppe nur der gleiche Festplattentyp verwendet werden, dieser kann jedoch auch auf IDE-Magnet ausgelegt sein Festplatte und SCSI-Festplatte werden zu einer virtuellen Festplatte kombiniert, diese ist jedoch nicht so konzipiert, es sei denn, dies ist ausdrücklich erforderlich.  Wenn Sie technische Fragen zur Speicherung haben, kontaktieren Sie mich bitte. Gerne beantworte ich Ihre Fragen und stelle Ihnen originelle und neue Hochleistungsprodukte zur Verfügung Raid-Karten wie zum Beispiel Megaraid 9540 8i. HBA-Karte: wie zum Beispiel LSI 9500 16i , LSI 9500 16e. 3 Jahre Garantie mit hochwertigem Fabrikpreis bieten Ihnen maximale Sicherheit.

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